Atem der Presse

Am 22. Februar 2001 war das aktuellste Naturbuch in den deutschen
Buchhandlungen zu haben, das jemals in unserem Lande
erschienen ist.

Die letzten Aufnahmen zu diesem Bildband machten Mitglieder der GDT
am 31. Dezember 2000, und schon im Februar 2001 war es auf dem Markt.
So etwas hat es in Deutschland vorher noch nie gegeben.

Jetzt , am 22. Juni 2001 - vier Monate nach Erscheinen - ein kleiner Rückblick,
wie sich dieses Kind der GDT in den ersten vier  Lebensmonaten gemacht hat:

Nun - es sind bis heute  6.527  Exemplare verkauft worden, und es
werden wohl - einschließlich Weihnachtsgeschäft - weit über
10.000 Exemplare im ersten Jahr ihren Weg zu den Käufern
finden.

Das ist ein sensationeller Erfolg für einen Bildband mit echten, unmanipulierten
Naturfotos, von denen sonst in der Regel nur 2 - 3.000 Exemplare
in vielen Jahren verkauft werden, und er entspricht
ideal dem Anliegen der GDT- Mitglieder und der GDT-Satzung, 
die Verbreitung 'echter' Naturaufnahmen
zu fördern und zu unterstützen.

Mehr zu diesem Band finden Sie im *Werkstattbuch* unter
'Anatomie eines Buchprojektes', bei *Neuigkeiten (Anfang 2001) unter 
'Atem des Jahrtausends', und bei *Foto des Monats* unter 
'März 2001, Ein Foto aus zwei Jahrtausenden'

Und dies meinte die Presse (nur einige der vielen Berichte)
bisher zum GDT-Bildband  'ATEM DES JAHRTAUSENDS' aus dem Kreuz-Verlag:

Panorama
Mitteilungen des Deutschen Alpenvereins
(Verk. Auflage 417.546)

Bilder aus Deutschland

Hundert der besten Tier- und Naturfotografen Deutschlands durchstreiften im Jahr 2000 die neuen und die alten Bundesländer, um Flora, Fauna und Tierwelt im Jahreswechsel festzuhalten. Ob es eine morgendliche Nebelstimmung in Bayern, eine Bergkiefer in der sächsischen Schweiz oder der Rotfuchs aus Nordhessen ist - die fantastischen Bilder verdeutlichen auf atemberaubende Weise Deutschlands Naturzustand zu Beginn des dritten Jahrtausends. Monat für Monat dokumentiert der aufwändig gestaltete Bildband mit mehr als 250 faszinierenden Fotografien, wie sich Deutschland im Jahreslauf verändert und welche Besonderheiten und Merkmale die einzelnen deutschen Regionen haben.
Alle Bilder wurden exklusiv aufgenommen: Das erste am Neujahrstag, das letzte am 31. Dezember 2000. So ist ein einzigartiges Dokument unserer Zeit entstanden.
Die aktuellen Momentaufnahmen werden von einfühlsamen Texten der Biologin Eva Merz und vertiefenden Essays von Hans Bibelriether, Georg Rüppell u.v.a. begleitet. Die Texte behandeln verschiedenste thematische Aspekte  und laden zum Nachdenken und zum Meditieren ein. red. Juni 2001.

Münchener Merkur (Verk. Auflage 402.466)

Natur aus deutschen Landen

Deutschland - ein Land, in dem Natur und Tierwelt noch Staunen machen? Ein klares Ja würden dazu die ca. 150 Menschen sagen, die mit ihren Fotos dazu beigetragen haben, dass in dem Bildband 'Atem des Jahrtausends' ein wunderbarer Blick auf eine unverstellte Natur zustande kam.

Präsentiert wird das großformatige Werk von der Gesellschaft der Tierfotografen. Witzige, stimmungsvolle, seltene und skurrile Tieraufnahmen wie z. B. der Frosch und die Seerose (rechts), beherrschen die Bildszene. Bemerkenswert daran ist, dass alle Aufnahmen im vergangenen Jahr entstanden sind.

Gegliedert nach Monaten und fotografiert in allen Teilen Deutschlands, bietet der Farbband so eine aktuelle Reise durch ein Deutschland, von dem viele sicher glauben, dass es so nicht mehr existiert. Stimmungsvolle Texte regen zum Nachdenken an und wecken die Aufmerksamkeit für unsere Mitgeschöpfe. roko. 9. Juni 2001.

Hamburger Abendblatt. (Verk. Auflage 300.000).

Naturschönheiten nach Jahreszeiten.

"Atem des Jahrtausends" heißt ein eindrucksvoller Bildband, der Naturaufnahmen aus dem Millenniumsjahr präsentiert. Dabei folgt das Buch den Jahreszeiten: Das erste Bild entstand am frühen Neujahrsmorgen anno 2000 und zeigt eine über dem Abgrund wachsende Bergkiefer in der sächsischen Schweiz. Das gleiche Motiv setzt den Schlussakkord, aufgenommen am Silvestertag 2000 - dieses Mal tiefverschneit;

Zwischen den Winterimpressionen wirft ein Feuerwerk von stimmungsvollen Naturaufnahmen ein Licht auf die Schönheit der unterschiedlichen Lebensräume, auf Tiere und Pflanzen, die Deutschland schmücken. Die Bandbreite reicht von blühenden Krokuswiesen (Monat April) über Blicke auf brütende Baßtölpel am Vogelfelsen Helgoland (Mai) bis zur Großaufnahme eines Fliegenpilzes (August) und dem Zug großer Trupps von Kranichen (Oktober ).

Eingeleitet werden die einzelnen Monate mit Texten zum jahreszeitlichen Wandel in der Natur. So handelt der Abschnitt "Mai" vom Mauersegler: Erscheint der schwalbenähnliche Vogel aus den südlichen Winterquartieren, so ist der Mai tatsächlich gekommen. Der Wald schließt sein Blätterdach, Schwäne drehen mit ihrem Nachwuchs erste Runden auf dem Weiher.

Die größtenteils faszinierenden Bilder haben 100 Tier- und Naturfotografen vergangenes Jahr gemacht. Es sind Momentaufnahmen, und sie zeigen Natur pur: die ist weder arrangiert noch manipuliert.

Der große Einsatz der Fotografen wird in dem Bildband angemessen gewürdigt. "Die Gesellschaft Deutscher Tierfotografen ist stolz darauf, Ihnen dieses Werk präsentieren zu können", schreibt deren Vorsitzender Jürgen Borris. Und fährt fort: "Dieser Stolz ist verbunden mit der Hoffnung, einen kleinen Beitrag zur Aufmerksamkeit für unsere Mitgeschöpfe und deren Schutz geleistet zu haben." hi. 8. Mai 2001. 
  

Sendereihe CALANDO auf ERF-2 

ATEM DES JAHRTAUSENDS

In unserer lauten, hochtechnisierten, naturfernen Lebensumwelt wächst die Sehnsucht nach Ursprünglichkeit, nach der Begegnung mit der Wildnis, mit der Vielfalt und Schönheit der Schöpfung.
Die Möglichkeit Werden und Vergehen in ihrer Zeitlosigkeit zu erfahren, die Chance nutzen zu können, verborgene Ordnung wieder zu entdecken, das verloren gegangene Naturmaß zurückzuholen - wir wollen sie für uns und kommende Generationen nicht aufgeben, sondern wiedergewinnen.
Unser Land ist arm geworden an ursprünglicher Natur. Die Flüsse sind begradigt, die Berge erschlossen, die Urwälder in Wirtschaftsforste umgewandelt, die Landschaften zersiedelt und von Verkehrswegen durchschnitten.
Das ist unumkehrbar.
So weit ein Auszug aus dem Bildband: Atem des Jahrtausends - 365 Tage Natur in Deutschland.
100 der besten Tier und Naturfotografen Deutschlands durchstreiften im Jahr 2000 die neuen und die alten Bundesländer, um Flora, Fauna und Tierwelt im Jahreswechsel festzuhalten.
Ob es eine morgendliche Nebelstimmung in Bayern, eine Bergkiefer in der Sächsischen Schweiz oder der Rotfuchs aus Nordhessen ist eine kleiner Wintermücke oder ein Storch im Nest auf einem Trabbi die wirklich sehr gut gelungenen Bilder verdeutlichen den Zustand der Natur in Deutschland.
Das Projekt der Fotografen möchte aufmerksam machen, auf die Schutzbedürftigkeit unserer Mitgeschöpfe. Die einfühlsamen Texte dazu laden ein zum Nachdenken, Staunen und Meditieren. 
Billig ist das im Kreuz-Verlag erschienene großformatige Buch nicht, es kostet 49,80, aber wenn man mal ein sehr schönes, emotional berührendes Geschenk für einen Naturliebhaber sucht, dann ist das ein guter Tipp.
Vor allem lädt das Buch zum Staunen ein, frei nach Jean Giono: Wir haben verlernt, die Augen auf etwas ruhen zu lassen. Deshalb erkennen wir so wenig.     9. Mai 2001 

Salzburger Nachrichten

Atem des Jahrtausends

Sie sind überall: Sie ziehen sich in die Wildnis zurück oder folgen der Zivilisation des Menschen, sie bevölkern das Wasser und das Land, treten in Scharen auf oder sind als Einzelgänger verschrieen und dem Auge des Menschen kaum sichtbar - die Tiere. Aber wo die Tiere sind, sind Tierfotografen nicht weit. Sie lauernden Tieren auf und freuen sich diebisch, wenn ihnen ein kostbarer Schnappschuss gelungen ist. Hier findet man jede Menge erstaunliche Aufnahmen, wahre Glücksfälle für den Betrachter sind darunter.       5. Mai 2001

Die Presse - Wien (Auflage 110.000)

Und noch ein beeindruckender Bildband. Das Buch soll eine photographische Bestandsaufnahme der Natur in Deutschland zum Jahrtausendwechsel sein: alle Bilder wurden daher im Jahr 2000 gemacht. Beteiligt waren 150 Personen, deren Wissen um die Natur Voraussetzung für das Gelingen war. Denn alle Bilder sind im Freien entstanden, es wurde nicht manipuliert, nicht willkürlich verändert. Präsentiert werden sie nun im Jahresrhythmus, von der Eule an, die im Jänner aus einem schneebedeckten Baumstumpf - fast möchte man sagen: mißmutig - herausschaut, über Graugänse im Frühnebel, Gartenkreuzspinnen, nahrungssammelnde Igel bis zu den Eisvögeln im Dezember. Mit kurzen Essays und einer Liste der Vereinigungen, bei denen man sich über Natur in Deutschland erkundigen kann.       16.3.2001

Bergedorfer Zeitung (Auflage 12.251 Ex.)

Deutschlands Natur im Lauf der Jahreszeiten

Ebbe und Flut, Flachland und Gebirge, die Weite des Nordens und der Anmut des Südens, die oft noch unberührte im Osten und die Wälder des Westens: Deutschland pflegt zwar das Image der Industrienation, hat aber eine reiche Natur, wenn man sich nur die Mühe macht, genauer hinzuschauen. Genau das haben 150 Fotografen getan - ein Jahr lang, Tag für Tag vom 1. Januar bis zum  31. Dezember 2000. Herausgekommen ist "Atem des Jahrtausends" ein einzigartiges Buch, das die Schönheit der deutschen Natur auf faszinierende Weise dokumentiert. Vom Fröschen auf Laichwanderung über Wildschweine im Schnee bis zum Flug der Sumpfohreule, von farbenprächtigen Insekten über einen Biber am Eisloch bis zur mit Tautropfen bedeckten Fledermaus reicht die Platte der Tieraufnahmen. Hinzu kommen ebenso schöne Bilder von Pflanzen und Landschaften .(sh).       17.3.2001

Hannoversche Allgemeine Zeitung (Auflage 310.554)

Mit Raureif überzogene Buchenäste im Bayerischen Wald, blühender Krokus im Husumer Schlosspark, ein Wiedehopf vor seiner Bruthöhle und Kormorane im Herbstnebel. Wie schön es vor unserer Haustür ist, nehmen wir Menschen oft gar nicht mehr wahr. Da braucht es den geschulten Blick eines Fotografen - oder noch besser die Bilder von 150 Fotografen, wie sie in dem von der Gesellschaft Deutscher Tierfotografen herausgegebenen Bildband "Atem des Jahrtausends" (Kreuz Verlag, 49,90 Mark) zusammengestellt sind. Vom ersten bis zum letzten Tag des Jahres 2000 haben die Fotografen 365 Tage Natur in Deutschland eingefangen. Die Palette reicht dabei von besinnlich bis anrührend.      7.4.2001

Bekanntmachungsblatt Stadt Wadern

Deutschland unter der Lupe von 150 Naturfotografen 

150 der besten Tier- und Naturfotografen Deutschlands durchstreiften im Jahr 2000 die neuen und die alten Bundesländer, um Flora, Fauna und Tierwelt im Jahreswechsel festzuhalten. Ob es eine morgendliche Nebelstimmung  in Bayern, eine Bergkiefer in der Sächsischen Schweiz oder der Rotfuchs aus Nordhessen ist - die fantastischen Bilder verdeutlichen auf atemberaubende Weise Deutschlands Naturzustand zu Beginn des dritten Jahrtausends.
Monat für Monat dokumentiert der aufwändig gestaltete Bildband mit mehr als 250 faszinierenden Fotografien, wie sich Deutschland im Jahreslauf verändert und welche Besonderheiten und Merkmale die einzelnen deutschen Regionen haben.
Alle Bilder wurden exklusiv geschossen: Das erste am Neujahrstag , das letzte am 31.12.2000. So ist ein einzigartiges Dokument  unserer Zeit entstanden. Als Herausgeber fungiert die Gesellschaft Deutscher Tierfotografen (GDT).
Die aktuellen Momentaufnahmen werden von einfühlsamen Texten der Biologin Eva Merz und vertiefenden Essays von Hans Bibelriether, Georg Rüppell  u.v. a. begleitet. Die Texte behandeln  verschiedenste thematische Aspekte und laden zum Nachdenken und zum Meditieren ein.       8.3.2001

Ein Herz für Tiere - Europas größtes Tiermagazin (Verk. Auflage 128.500).

Die besten Tierfotografen Deutschlands haben ein ehrgeiziges Projekt umgesetzt: Sie haben vom ersten bis zum letzten Lichtschimmer des Jahres 2000 die Natur und ihre Tiere fotografiert und damit eine einmalige Bestandsaufnahme geschaffen.

Nie zuvor hat der Mensch in so rasantem Tempo die Landschaft verändert und damit die Lebensbedingungen für Pflanzen und Tiere beeinflusst wie im zurückliegenden Jahrhundert. Aus dieser Tatsache heraus entschlossen sich die beiden Tierfotografen Fritz Pölking und Jürgen Borris, eine fotografische Bestandsaufnahme der Natur in Deutschland durchzuführen. Hinter sich wussten sie eine starke Truppe von Gleichgesinnten: die über 500 Mitglieder der Gesellschaft Deutscher Tierfotografen.
Etwa 150 Fotografen griffen die Idee auf und durchstreiften daraufhin die alten und neuen Bundesländer, um Flora und Fauna im Jahrtausendwechsel festzuhalten. Ob es eine morgendliche Nebelstimmung in Bayern, verschneite Bergfichten im Nationalpark Harz oder ein brütender Wiedehopf in Sachsen-Anhalt waren - die Fotos verdeutlichen auf fantastische Weise Deutschlands jetzigen Naturzustand.
Diese bildliche Hinführung zur Natur ist besonders wichtig in einer Zeit, in der die Menschen eine immer größere Distanz zu ihr aufbauen. Nie zuvor waren so viele darauf angewiesen, sich von anderen zeigen zu lassen, welche Tiere und Pflanzen in ihrer nächsten Umgebung eigentlich vorkommen. Und nur mit dem Wissen um diese Schätze werden sich hoffentlich genügend Menschen finden, die für deren Schutz eintreten. Sonst stehen die Tierfotografen in hundert Jahren vor dem Problem, ob sie überhaupt noch genügend Motive für die Produktion eines vergleichbaren Buches finden können. Doch hoffen wir das Beste... (Thomas Brodmann). Maiheft 2001.

Neue Westfälische (Auflage 73.477)

Deutschland unter der Lupe beziehungsweise vor dem Kameraobjektiv von 100 Naturfotografen: In mehr als 250 Tier und Naturfotografien haben sie den Lauf eines Jahres festgehalten, durchstreiften die neuen und alten Bundesländer, um den Status quo in Flora, Fauna und Tierwelt zu dokumentieren. Ob morgendliche Nebelstimmung in Bayern, eine Bergkiefer in der Sächsischen Schweiz oder der Rotfuchs in Nordhessen - die wirklich schönen Bilder machen Lust, die Natur vor der eigenen Haustür oder auch in entlegeneren Landstrichen zu entdecken.
Herausgegeben hat das Buch die Gesellschaft Deutscher Tierfotografen. Ihr Beweggrund: "Noch nie haben Menschen eine so große Distanz zur Natur gehabt wie gerade jetzt. Noch nie ist es dem Menschen so konsequent gelungen, die Bedingungen und Gesetzmäßigkeiten der Natur zu seinem scheinbaren Vorteil außer Kraft zu setzen. In keiner Zeit vorher hat der Mensch in so rasantem Tempo Landschaft, also Lebensräume, verändert und damit die Lebensbedingungen für Pflanzen und Tiere beeinflusst wie gerade in den letzten hundert Jahren«, sagt Jürgen Borris, Präsident der Gesellschaft.
Das Besondere an den Fotos: Alle sind im vergangenen Jahr entstanden. Und wenn fast alle künstlerischen Ansprüchen gerecht werden, so sehen ihre Verfasser sie doch eher als Dokumente, die beschreiben und bezeugen. Für die Naturfotografen ist eine 'echte' Naturaufnahme die Einheit von Ort, Zeit und Geschehen in der Natur.
Die aktuellen Momentaufnahmen, die nach Monaten geordnet sind, werden von einfühlsamen Texten der Biologin Eva Merz und vertiefenden Essays begleitet, die beinahe schon meditativen Charakter haben.      Sabine Flamme-Brüne. 1.3.2001.

Ostsee Anzeiger (verk. Auflage 133.882)

150 der besten Tier- und Naturfotografen Deutschlands durchstreiften im Jahr 2000 unsere Heimat, um die Wunder der Natur in aktuellen Bildern festzuhalten. Was dabei herauskam: Ein Buch mit beeindruckenden Momentaufnahmen der Natur in Deutschland zu Beginn des dritten Jahrtausends. -
"Erleben Sie ein Abenteuer, das seinesgleichen sucht. Erleben Sie eine unglaubliche Geschichte, die Sie faszinieren wird. Natur in Deutschland zur Jahrtausendwende. Faszinierend, spannend und beeindruckend", so vollmundig preist der Stuttgarter Kreuz Verlag sein jüngstes Werk an. Ein 160 Seiten starker Bildband mit ca. 250 Farbfotos, den es so in ähnlicher Form bisher nur in Amerika gibt. Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten war es Naturfotograf Jim Brandenburg, der sich am Anfang eines neuen Jahres vornahm, jeden Tag nur ein Naturfoto zu "schießen". Das ebenso verblüffende wie beeindruckende Ergebnis gibt es seit einigen Jahren in Buchform zu kaufen. Ein Ideen-Ableger dieses fotografischen Experimentes ist das Buch "Atem des Jahrtausends". Das Besondere hierbei findet sich in der Aufgabenstellung dieser Publikation: Kein Griff in brechend volle Archive, die qualitativ hochwertige Naturfotografien aus allen Teilen Deutschlands zu hauf  in sich bergen. Keine Dias, die wochen- und monatelang vorher unzählige Male hin und her sortiert Eingang in einen Bildband finden sollten. Filme belichtet, Dias gerahmt und ab zur Sichtung das war das Motto 2000 für jene deutschen Fotografen, die sich an diesem Buchprojekt beteiligt haben. Obwohl klar war, dass nicht alle Fotografen den Sprung in dieses Werk schaffen würden, haben sich dennoch sehr viele Mitglieder der Gesellschaft Deutscher Tierfotografen ( GDT) daran beteiligt. Die Mitgliedschaft in der GDT war gleichzeitig auch die einzig mögliche "Eintrittskarte", für die Beteiligung eines Fotografen an diesem Buchprojekt.
Als Lohn gab's für jeden Teilnehmer vor wenigen Tagen ein druckfrisches Belegexemplar unabhängig davon, ob eine seiner Fotografien im Buch "Atem des Jahrtausends" abgedruckt wurde. Das Werk mit dem Untertitel ,,365 Tage Natur in Deutschland" ist eine Dokumentation mit fantastischen Fotos und meditativen Texten. Der Betrachter und Leser wird eingeladen, sich auf eine Reise der besonderen Art zu begeben und quasi vor seiner Haustür neue Welten zu entdecken. Das Buch umfasst für jeden Monat mehrere Seiten mit jahreszeitlich bezogenen Naturfotografien und Texten. Spüren Sie den Atem des Jahrtausends... (Rico Nestmann) 28.3.2001

Neue Bildpost (Verk. Auflage 45.916)

Hymne an Natur

"Die Natur fließt ewig; steht niemals still. Bewegung, Veränderung ist ihre Form des Daseins, so Ralph Waldo Emersoll, ein amerikanischer Philosoph. Wie Recht er mit dieser Aussage hatte, zeigt sich in dem beeindruckenden Bildband 'Atem des Jahrtausends. 365 Tage Natur in Deutschland' in dem auch das Zitat Emersolls zu finden ist. Jedes mal, wenn man eine neue Seite in dem Buch aufschlägt, öffnen sich Auge und Seele faszinierende Welten.
Der Bildband zeigt; wie facettenreich die Natur in Deutschland ist und was es zu bewahren qilt. 100 der besten Tier und Naturfotografen der Bundesrepublik beteiligten sich an dem Projekt. Alle 250 Fotografien wurden exklusiv für diesen Bildband gemacht. Die erste am Neujahrstag, das letzte Foto Sylvester. Die Reise führt durch Wälder, Gebirge, Seenlandschaften, Wattenmeer und Wiesen. Flora und Fauna werden so einfühlsam dargestellt, daß man gelegentlich vergißt, daß es sich um ein Foto handelt. Oft haben die Fotografen ein atemberaubendes Bild festgehalten, daß nur für den Bruchteil einer Sekunde so wahrgenommen werden konnte.
Begleitet werden die Momentaufnahmen von Weisheiten, Sprüchen und Zitaten, die zum Nachdenken anregen, von einfühlsamen Texten der Biologin Eva Merz und Essays. So kann man nicht nur in den Fotografien versinken; sondern wird auch ermuntert, über die Bedeutung der Natur für die Menschheit nachzudenken. Dieses Ziel verfolgt auch die Gesellschaft Deutscher Tierfotografie e.V. (GDT), von der dieser Band herausgegeben wird. Im Anhang finden sich technische Daten der einzelnen Fotografien, wie etwa zum verwendeten Filmmaterial oder dem Objektiv. Außerdem enthalten die letzten Seiten des Buches zahlreiche Adressen rund um den Naturschutz sowie die Adressen der Fotografen.
Ohne Frage ein wirklich faszinierender Bildband mit hochwertiger Fotografie. Eine Hymne an die Natur und gleichzeitig ein Aufruf an die Menschheit, diese Schönheit zu bewahren. Oder, wie ein weiteres Zitat aus dem Buch lautet: "Wenn wir der Erde etwas wegnehmen, müssen wir ihr auch  etwas zurückgeben. Das kann so etwas Einfaches und zugleich so etwas Schwieriges wie Respekt  sein. (Nina Hölmer).   8.3.2001

Sonntagsblatt

Die Natur vor der Haustür - 365 Tage durch das Objektiv betrachtet

Nicht das mächtige Alpenpanorama oder andere oft fotografierte und bekannte Sehenswürdigkeiten, sondern die Natur vor der eigenen Haustür ist ein Jahr lang das Objekt von 100 Naturfotografen aus ganz Deutschland gewesen. "Atem des Jahrtausends 365 Tage Natur in Deutschland " ist der Titel des Buches, das diese Motive versammelt. 100 der besten deutschen Tier und Naturfotografen durchstreiften im Jahr 2000 die neuen und alten Bundesländer, um Flora, Fauna und Tierwelt im Jahreswechsel festzuhalten. Monat für Monat dokumentiert der aufwändig gestaltete Bildband mit mehr als 250 Fotografien, wie sich Deutschland im Jahreslauf verändert und welche Besonderheiten und Merkmale die einzelnen deutschen Regionen haben.
Alle Bilder wurden exklusiv geschossen: Das erste am Neujahrstag, das letzte am Silvestertag. Die Momentaufnahmen werden von Texten der Biologin Eva Merz  und mehreren Essays ergänzt.
Das Buch, das von der Gesellschaft Deutscher Tierfotografen herausgegeben wurde, ist nicht nur ein ästhetisches Vergnügen, sondern auch eine Fundgrube für alle Naturinteressierten: Die Entstehungsorte der Bilder und die technischen Daten sind ebenso verzeichnet wie alle beteiligten Fotografen. Wer also Kontakt zu Fotografen einer bestimmten Region aufnehmen möchte, findet hier die Adresse. Das Buch ist im Kreuz Verlag erschienen. .Herausgegeben wurde es von der Gesellschaft  Deutscher Tierfotografen.. (Michaela Gerner).   25.3.2001   

Nürnberger Nachrichten (Verk. Auflage 193.133)

Es ist Frühling in Neuruppin und das Weißstorch-Paar begrüßt sich - auf der exponierten Grundlage eines Trabi-  klappernd im Nest. Das Bild (von Bernd Hartung} ist eine von 250 fantastischen Aufnahmen, die der prächtige Bildband 'Atem des Jahrtausends' vorstellt. 100 der besten Tier- und Naturfotografen hatten im Jahr 2000 die Bundesländer durchstreift; um Deutschland im Naturzustand der Jahreszeiten unter die Lupe zu nehmen. Das Ergebnis ist ein wunderbares kalendarisches Fotoalbum mit einfühlsamen Texten.  21.4.2001

Dresdner Neueste Nachrichten (Verk. Auflage 38.083)

Deutschland unter der Lupe von 100 Tier- und Naturfotografen

"In der Natur fühlen wir uns wohl, weil sie kein Urteil über uns hat, meinte einmal der Philosoph Arthur Schopenhauer. Das Urteil der Leser des von der Gesellschaft Deutscher Tierfotografen herausgegebenen Bandes "Atem des Jahrtausends. 365 Tage Natur in Deutschland"  sollte positiv ausfallen. Was die 100 Tier- und Naturfotografen, die da im Jahr 2000 durch die Landschaften streiften, um Flora, Fauna und Tierwelt abzulichten, fotografierten, kann sich wirklich sehen lassen, ob es sich um eine morgendliche Nebelstimmung in Bayern, eine Bergkiefer in der Sächsischen Schweiz oder Kraniche in der vorpommerschen Boddenlandschaft handelt. Die aktuellen Momentaufnahmen werden von einfühlsamen Texten der Biologin Eva Merz und vertiefenden Essays verschiedener Autoren begleitet. Die Texte behandeln verschiedenste thematische Aspekte und laden zum Nachdenken und Meditieren ein.   20.4.2001

Westfälische Nachrichten

Die besten Naturfotografen nehmen Deutschland unter die Lupe 

" Wenn wir fotografieren, leben wir, der Rest ist nur warten." Fritz Pölkings Credo ist zugleich das Motto vieler Tierfotografen. Die 100 Besten zeichnen verantwortlich für den "Atem des Jahrtausends", den sie an 365 Tagen fotografisch und ganz naturspezifisch in einem bemerkenswerten Bildband festgehalten haben.
Ein Jahr zwischen zwei Buchdeckeln ist keine Seltenheit. Das Jahrtausend zwischen der symbolischen Wende um dem Jahreswechsel 1999/2000 und der wissenschaftlich exakten Zeitenwende ein Jahr später festzuhalten, ist nahezu einmalig.
Der Naturfotograf Fritz Pölking entwickelte die Idee zu diesem Buch bei einer Naturwanderung mit Jürgen Borris, Präsident der Gesellschaft Deutscher Tierfotografen.  Pölking bleibt es auch vorbehalten, das erste Bild des Jahres vom 1. Januar 2000 im Nationalpark Sächsische Schweiz veröffentlichen zu dürfen, um das gleiche Motiv - schneebedeckt - am letzten Tag des Jahres noch einmal zu fotografieren. Zwischen beiden Bildern findet der Betrachter auf 150 Seiten eine Fülle von Motiven aus neuen und alten Bundesländern, aus Fauna und Flora.
" Über 6000 Dias von 150 Fotografen haben wir gesichtet, um den Lesern Momentaufnahmen von 365 Tagen zu zeigen", berichten die Redakteure vom Werden des Buches, das in Monatsabschnitten fertiggestellt wurde. Die Bilder stehen im einfühlsamen Kontext, den die Biologin Eva Merz verfasst hat. Vertiefende Essays ergänzen die Informationsseite. Für die Fotografen ist der Bildband auch deshalb ein besonderes Werk, weil erstmals ein Jahrtausendwechsel auf fotografisch exakte Weise dokumentiert werden konnte. " Was werden die Menschen in 1000 Jahren dazu sagen?".   (Reske)  3. Mai 2001.

BuchJournal

Ein Jahr in der Natur

Wissen Sie, warum es im Juni regnen muss? Weil sonst die jungen Vögel im Nest verdursten und ihre Futtertiere vertrocknen würden. Aber für den Städter, der auf dem Balkon sitzen will, ist das kein Gesichtspunkt, der ihm unmittelbar gegenwärtig ist. Neue Nähe zur Natur, Staunen über ihre Vielfalt und Schönheit und Verständnis für Zusammenhänge weckt ein ganz besonderes Buch: 100 der besten Tier und Naturfotografen Deutschlands haben im ganzen Jahr 2000 Deutschland durchstreift, um Flora und Fauna bildlich festzuhalten. Und zu jedem Monat gibt es atmosphärische Zitate sowie Texte und Essays, die Kenntnisse und Verständnis vertiefen. i.w. Heft 2/2001.

Blätter des Schwäbischen Albvereins

Absolut phantastische Aufnahmen wurden speziell für den Band 'Atem des Jahrtausends - 365 Tage Natur in Deutschland' von den besten 100 Tier- udn Naturfotografen Deutschlands im Jahre 2000 geschossen. Für Natur- udn Fotofreunde: empfehlenswert. Mai/Juniheft 2001.

Niedersachsen - Kultur erleben

'Natur ist nichts, was nur mit den Augen allein gesehen werden kann. Sie liegt auch in der Seele, in den Bildern auf der Rückseite des Auges' hat der Künstler Edvard Munch einmal gesagt.
Die Fotos in diesem atemberaubenden Bildband schaffen es, auch etwas von der Seele einzufangen.
365 Tage durchstreiften 100 der besten Tier- und Naturfotografen Deutschlands Bundesländer und dokumentieren das Jahr 2000 in Heide, Wald und Moor. Dazu stimmungsvolle, fast meditative Texte. Juniheft 2001.

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